Machen Sie Ihre Website konform mit der UK GDPR

Wenn Ihre Organisation/Ihr Unternehmen mit EU-Bürgern interagiert oder Geschäfte mit ihnen tätigt, z. B. durch den Verkauf von Produkten/Dienstleistungen oder die Überwachung des individuellen Verhaltens im Internet, dann gilt für Sie die DSGVO.

Wenn Sie Tools von Drittanbietern wie z. B. Google Analytics von Google verwenden, die personenbezogene Daten erheben, müssen Sie eine gültige DSGVO-Cookie-Zustimmung einholen, bevor Sie Cookies oder eine andere Form der Tracking-Technologie auf dem Computer der Besucher platzieren. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von Cookie-Einwilligungs-Tools/Cookie-Einwilligungs-Plugins.

Wenn Sie Kontaktformulare oder Newsletter haben, die Daten von EU-Bürgern sammeln, dann müssen Sie mit der DSGVO konform sein und sicherstellen, dass Sie deren personenbezogene Daten rechtmäßig verarbeiten.

Viele Websites verwenden Tracking-Technologien, darunter Cookies, Pixel und Tags, um Werbung zu schalten, Statistiken zu sammeln und Marketingkampagnen durchzuführen. Um sicherzustellen, dass Ihre Website DSGVO-konform ist, müssen Sie einen Cookie-Hinweis bzw. ein DSGVO-Cookie-Zustimmungsbanner bereitstellen und die Zustimmung der Nutzer für jede dieser Technologien einholen. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Web-Audit Ihrer Website durchführen und sehen, welche Tracker Sie aktiviert haben und betreiben.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Tracker Sie auf Ihrer Website haben, dann verwenden Sie unser Plugin-Tool für die DSGVO-Cookie-Zustimmung. Es ist kostenlos und wird Ihnen innerhalb von 5 Minuten oder weniger ein Ergebnis liefern. Unser Tool identifiziert die Cookies und das Tracking auf Ihrer Website, und unser Cookie-Skript ordnet sie nach ihrer Funktion in Gruppen ein.

Es gibt beim Thema Datenschutz-Grundverordnung und Cookies spezifische Anforderungen für die Einholung einer gültigen Einwilligung. In erster Linie muss die DSGVO-Einwilligung zu Cookies informiert, eindeutig, explizit, frei gegeben und spezifisch sein und das Recht auf Widerruf in einfacher Sprache und auf Ihrem Cookie-Banner deutlich sichtbar beinhalten. Damit die Einwilligung in Kenntnis der Sachlage erteilt werden kann, sagen sowohl die DSGVO als auch die Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation, dass eine Person mindestens die folgenden Informationen in Ihrem Cookie-Einwilligungshinweis erhält:

• die Identität der Organisation, die die Daten verarbeitet;
• die Zwecke, für die die Daten verarbeitet werden;
• die Art der Daten, die verarbeitet werden sollen;
• die Möglichkeit, die erteilte Zustimmung zu widerrufen (z. B. ein Link zum Abbestellen am Ende einer E-Mail);
• die möglichen Risiken der Datenübermittlung in Drittländer, falls sich die Einwilligung auf eine internationale Übermittlung bezieht.

Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für ein DSGVO-Cookie-Zustimmungsbanner, das Sie verwenden können, um verschiedene Cookie-Präferenzen zu kommunizieren und eine gültige Zustimmung zu erhalten:

Der Standardtext auf den meisten Cookie-Zustimmungsbannern, "durch die Nutzung dieser Website akzeptieren Sie Cookies", reicht für die Anforderungen der DSGVO zur Einhaltung von Cookies nicht aus, da er nur eine stillschweigende Zustimmung suggeriert, die zweideutig und allgemein ist. Sie benötigen nun granulare Kontrollebenen mit separaten Zustimmungen für Tracking, Analytik und andere Cookie-Kategorien sowie Mechanismen, um die Zustimmung der Kunden zu signalisieren. Diese müssen eine aktive Handlung durchführen, damit die Cookie-Einwilligung DSGVO-konform ist.

Es sollte genauso einfach sein, eine Einwilligung zu widerrufen wie zu erteilen. Zudem muss Ihr Cookie-Banner Ihre Nutzer darüber informieren, wie sie dies tun können, um DSGVO-konformen zu sein. Wird die Einwilligung der Nutzer widerrufen, kann Ihr Unternehmen/Ihre Organisation die Daten nicht mehr verarbeiten. Sobald die Einwilligung widerrufen wurde, muss Ihr Unternehmen/Ihre Organisation sicherstellen, dass die Daten gelöscht werden, es sei denn, sie dürfen aus einem anderen rechtlichen Grund verarbeitet werden (z. B. aufgrund von Aufbewahrungspflichten oder soweit dies zur Erfüllung des Vertrags erforderlich ist).

Wenn die Daten für mehrere Zwecke verarbeitet wurden, darf Ihr Unternehmen/Ihre Organisation die personenbezogenen Daten nicht für den Teil der Verarbeitung verwenden, für den die Einwilligung widerrufen wurde, oder für einen der Zwecke, je nach Art des Widerrufs der Einwilligung.

Beispiel: Sie bieten einen Online-Newsletter an. Ihr Kunde gibt sein Einverständnis, den Online-Newsletter zu abonnieren, der es Ihnen ermöglicht, alle Daten über seine Interessen zu verarbeiten, um ein Profil der Artikel zu erstellen, auf die er zugreift. Nach einem Jahr teilt er Ihnen mit, dass er den Online-Newsletter nicht mehr erhalten möchte. Sie müssen alle personenbezogenen Daten zu dieser Person, die im Zusammenhang mit dem Newsletter-Abonnement erhoben wurden, aus Ihrer Datenbank löschen, einschließlich der Profile zu dieser Person.

In Ihrem Cookie-Zustimmungshinweis muss jede Partei, für die die Zustimmung der Nutzer erteilt wird, eindeutig identifiziert werden. Es reicht nicht aus, den Namen der Kategorie anzugeben, wie z. B. Analytics, sondern es muss auch die Identität der Organisation, z. B. Google, genannt werden, die die Daten verarbeitet, damit Ihr Unternehmen als ein Unternehmen mit einer DSGVO-konformen Cookie-Richtlinie gilt.

Ja, wir bieten DSGVO-Bereitschaftstests, Website-Audits, Schulungen und mehr. Bitte vereinbaren Sie hier einen Termin.

Ja, wir bieten volle Unterstützung für eine breite Palette von Datenschutzgesetzen, einschließlich DSGVO/GDPR, CCPA und LGPD.

Ja, wir bieten Mengenrabatte an. Bitte vereinbaren Sie hier einen Termin.

Ja, das können Sie. Wir bieten eine KOSTENLOSE Testversion an. Sie können jederzeit kündigen.

Das können Sie natürlich. Gehen Sie jederzeit in Ihr Administrationspanel, wo Sie die Option "Beenden" im Account-Bereich finden.